So habe ich mein Schlafzimmer mit Alpina Farbrezepte gestrichen!

In meiner Wohnung ist mir wohlfühlen sehr wichtig. Vor allem im Schlafzimmer benötige ich eine Extraportion Gemütlichkeit, um mich heimisch zu fühlen. Ein kleiner Farbklecks an der Wand, kann dabei schon Wunder wirken und verbessert das Raumklima ungemein. Zusammen mit Alpina Farbrezepte zeige ich dir auf meinem Interior Blog, mit welcher Wandfarbe ich mein Schlafzimmer in eine Wohlfühloase verwandelt habe.

Ich werde zur Wiederholungstäterin! Denn es ist nicht das erste Mal, dass ich mit Alpina meine Wohnung verschönere. Aber dazu gleich mehr! Jetzt streichen wir erst einmal mein Schlafzimmer in einer zarten Nuance, die auf den wundervollen Namen „Zartes Puder“ getauft ist.

Entspannen, relaxen und träumen: So habe ich mein Schlafzimmer in eine Wohlfühloase verwandelt!

Die richtige Farbwahl im Schlafzimmer erfordert etwas Feingefühl. Weniger ist hier oft mehr, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. In meiner neuen Wohnung stand schnell fest, dass die Wand hinter dem Bett einen farbigen Anstrich benötigt. Denn so ganz in Weiß fühle ich mich im Schlafzimmer einfach nicht zuhause.

In welche Richtung meine Wandfarbe gehen sollte, wusste ich in etwa. Ich lege großen Wert auf Wärme und Geborgenheit in diesem Raum und möchte dieses Gefühl auch über meine Wandfarbe transportieren. Ich suchte also nach einer Farbe, die dezent im Hintergrund bleibt und das Zimmer sanft umschmeichelt. Mein Schlafzimmer soll ein Ruhepol sein, der zum Entspannen, Relaxen und Träumen einlädt. Was passt da besser als ein dezenter Farbton in Graubraun. 

Alpina Farbrezepte: So habe ich mein Schlafzimmer mit „Zartes Puder“ verschönert!

Alpina gehört seit Jahren zu meinen Favoriten, wenn es um Wandfarbe geht. Ich habe bereits mein letztes Schlafzimmer mit Alpina Feine Farben „Nebel im November“, in eine graue Wohlfühloase verwandelt. Die Farbe war der Hit und ich mega happy damit.

Auch dieses Mal sollte es wieder Alpina sein! Bisher setzte ich auf die Farbreihe „Feine Farben“ bei Aplina, doch dieses Mal habe ich mich für die Farbreihe „Farbrezepte“ entschieden, die zahlreiche wunderschöne Farbnuancen zu bieten hat.

Um die Qual der Farbwahl zu vereinfachen, hat Alpina sechs Farbrezepte erstellt. Diese sollen dir dabei helfen, genau den passenden Farbton für dein zu Hause zu finden.

Die Farbrezepte sind unterteilt in:

• einfach lebendig
• einfach entspannt
• einfach gut gelaunt
• einfach inspiriert
• einfach erholt
• einfach geborgen

Im ersten Schritt habe ich aus den sechs Farbrezepte das ausgewählt, was meinen Präferenzen am ehesten entsprochen hat. In meinem Fall war das „einfach geborgen“, denn Geborgenheit spielt im Schlafzimmer eine sehr große Rolle. Es ist ein Ort, an dem ich mich zurückziehen möchte und Entspannung sowie Erholung einen sehr hohen Stellenwert hat.

Im zweiten Schritt habe ich aus der entsprechenden Kategorie eine oder mehrere Farben ausgewählt, die zu mir passen. Das Gute an den Farbrezepten ist, dass sich alle Farben aus einer Kategorie miteinander kombinieren lassen. Ich habe mich letztendlich für eine Wandfarbe entschieden aus der Kategorie „einfach geborgen“. Die Wahl ist auf die Farbe „Zartes Puder“ gefallen.

Das 1×1 des Streichens: Mit diesen kleinen Tipps macht Wände streichen richtig Spaß! 

Ich streiche gerne meine Wände und würde mich als kleinen Farbexperten bezeichnen. Meine Leidenschaft fürs Malern habe ich wohl von meinem Opa geerbt, der Maler mit Leib und Seele war. Genau deshalb möchte ich mit dir meine Tipps teilen, damit auch deine Wände streifenfrei und sauber aussehen. 

Die richtige Vorbereitung

Bevor du mit dem Streichen beginnst, benötigst du einige Tools um sauber und ordentlich zu arbeiten. Neben einer Abdeckung für den Boden, einem Pinsel sowie Farbrolle, solltest du auch Abklebeband und eine Streichwanne haben. Aber auch die richtige Anzahl an Farbbehältern ist wichtig. Berechnet das Volumen an Farbe, dass du für dein Farbprojekt benötigst. 

Die Wand für den Streicheinsatz vorbereiten

Bevor es ans Auftragen der Farbe geht, musst du noch die Wände sauber abkleben. Für mich ist das der Part beim Streichen, den ich am wenigsten mag. Dennoch lohnt sich das saubere Abkleben der Wände, denn es erspart jede Menge Ärger und erleichtert den Farbauftrag ungemein. Als Erstes klebst du die Wände sowie alle Steckdosen und Lichtschalter mit dem Malerkrepp ab. Das hat den Vorteil, dass du sauber und schnell arbeiten kannst. Wichtig hierbei ist, dass du das Malerkrepp richtig fest an die Wand streichst, sodass die Farbe nicht darunter laufen kann. Denn das gibt unschöne Nasen, die du im Nachhinein ausbessern musst.

Jetzt geht’s ans Streichen

Ist alles abgeklebt und der Boden geschützt, kann es auch schon losgehen. Öffne die Farbe und rühre diese einmal gut auf. Gebe eine gewisse Menge der Farbe in die Farbwanne und beginne die Farbe auf die Wand aufzutragen.

Kleiner Tipp: Ich trage die Farben immer von außen nach innen auf. Für die Kanten verwende ich einen Pinsel und für große Flächen eine Malerrolle. Wenn du zum ersten Mal streichst, solltest du darauf achten, dass du genug Produkt verwendest und keine weißen Stellen mehr zu sehen sind. Hat doch nicht alles beim ersten Auftrag gedeckt? Kein Problem! Streiche einfach nach der angegebenen Trockenzeit noch einmal über die weißen Stellen und fertig. 

Wie gefällt euch meine Wandfarbe im Schlafzimmer? Habt ihr schon einmal mit Alpina Farbrezepte gestrichen? Was ist euer nächstes Farbprojekt in der Wohnung? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.