Ich liebe süß zu frühstücken! Schon lange bin ich ein großer Fan der sogenannten Breakfast Bowls, die ich euch auch schon auf meinem Lifestyleblog vorgestellt habe. Einer meiner derzeitigen Frühstücksfavoriten ist Chiapudding mit Beeren und selbst gemachten Granola – einfach köstlich und genau deshalb möchte ich die Rezepte mit euch teilen. Viel spaß beim Nachmachen und genießen!
Veganes Granola selbermachen ohne Zucker
Ich liebe Frühstücken und zelebriere diese Zeit am Tag sehr intensiv. Was bei mir seit Langem nicht fehlen darf, ist selbst gemachtes Granola. Das Gute daran ist, das ich mir meine Zutaten für das gesunde knusper Topping nach belieben zusammenstellen kann. Ich setzte dabei auf jeder Menge Ballaststoffe und lasse Zucker einfach weg. Das ursprüngliche vegane Granola Rezept habe ich bei Mrs. Flury gefunden und es an meinen Präferenzen angepasst. Wie ich mein Granola zubereite, verrate ich euch jetzt hier auf dem Foodblog.
Zutaten für das vegane Granola
- 2 Tassen Haferflocken
- 1 Tasse Mandeln
- 1/2 Tasse Pekanüsse
- 1 Tasse Sonnenblumenkerne
- 1/2 Tasse Walnüsse
- 1 Tasse Leinensamen (geschrotet)
- 1/2 Tasse Kokosraspeln
- 4 TL Zimt
- 4 EL Kokosöl
- 4 EL Ahornsirup oder Agavendicksaft
Zubereitung des veganen Granolas ohne Zucker
- Nehmt euch eine große Schüssel zur Hand und gebt Haferflocken, Mandeln, Pekanüsse, Sonnenblumenkerne, Walnüsse, Leinensamen, Kokosraspeln und Zimt hinein.
- Anschließend in einen Topf Kokosöl und Ahornsirup kurz erwärmen bis alle Zutaten flüssig sind.
- Die Sirup-Kokos-Mischung zu den trockenen Zutaten geben und alles gut vermischen.
- Das Granola auf ein Backblech verteilen und bei 180 Grad Ober-Unterhitze für 20-30 Minuten backen.
- Wenn das Granola goldbraun ist, nehmt es aus dem Ofen, lasst es abkühlen und gebt es in ein entsprechendes Aufbewahrungsgefäß.
Vegan Frühstücken mit Chiapudding, Beeren und selbstgemachtem Granola
Frühstück ist für mich die wichtigste Mahlzeit am Tag und dementsprechend lasse ich es mir auch gut gehen. Ich nehme mit bewusst Zeit am Morgen, um ganz bewusst in den Tag zu starten. Wie könnte das besser gehen, als mit einem selbstgemachten Chiapudding mit Beeren und Granola Topping. Probiert es auch!
Zutaten für den Chiapuddig mit Beeren und Granola Topping
- 6 EL Chiasamen
- 400 ml Pflanzenmilch eurer Wahl. Ich verwende Mandelmilch
- 1 TL Zimt
- 1/2 Banane
- 1 Handvoll Himbeeren
- 1 Handvoll Erdbeeren
- 1 Handvoll Blaubeeren
- 1 EL Agavendicksaft
- 2 EL Granola
Zubereitung des Chiapuddings mit Beeren und Granola Topping
- Chiasamen mit Pflanzenmilch, Agavendicksaft und Zimt vermischen und für 3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Ich lasse den Chiapudding immer über Nacht quellen.
- Am nächsten Morgen den Pudding noch einmal gut umrühren.
- Beeren putzen, Banane schälen und in kleine Stücken schneiden.
- Alles über den Chiapudding geben und mit dem selbst gemachten Granola bestreuen.
Was genießt ihr am Morgen am liebsten. Seid ihr auch so verrückt nach Chiapudding mit selbst gemachten Granola? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen!
Das sieht ja sehr lecker aus und Chiasamen sollen ja auch sehr gesund sein :).
Liebe Grüße!
Dein Chiapudding mit Granola sieht köstlich aus! Deine Variante muss ich unbedingt einmal ausprobieren.
Ganz liebe Grüsse
Doris
Hmm das klingt so köstlich! Leider sehe ich seit einiger Zeit bei deinen Blogbildern Fehlermeldungen – nicht bei allen – wusstest du das?
Sehr schön geschriebener und informativer Artikel, danke dafür! 🙂
Schöne Grüße
Emma
Das klingt schon sehr lecker, ich würde nur den Agavendicksaft weglassen und einfach mit Erythrit süßen, also den Chiapudding 😉 Oder die Beeren halt damit noch ein bisschen saften lassen…
Ich bin seit Februar Diabetikerin, da sieht mein absolutes Sattmacherfrühstück eigentlich ganz oft sehr ähnlich aus 🙂 Und ich bin wirklich immer und immer wieder erstaunt, wie verdammt satt man davon wird!
Die letzten Wochen habe ich allerdings hauptsächlich Erdbeeren genommen, aber jetzt auch mal Him- und Brombeeren, Blaubeeren auch. Banane lass ich weg, weil da mein Zucker einfach zu hoch schießt, aber damit kann ich gut leben 🙂
Liebe Grüße und lass es Dir weiterhin schmecken
Bine