Mit Juniqe Art Shop bringe ich Struktur in mein Arbeitsleben!

Organisation ist das halbe Leben, hat schon meine Omi gesagt und sie hat recht. Als Selbstständige ist das Organisieren von Dingen sehr wichtig, um Struktur in seinen Alltag zu bringen. Natürlich gelingt mir das nicht immer gleich gut und auch ich habe Tage, an denen alles drunter und drüber geht.
Damit diese nicht zu oft vorkommen, greife ich auf zwei bewährte Zeitmanagement-Methoden zurück, die ich euch heute näher vorstellen möchte. Aber das ist nicht der einzige Trick, den ich anwendende, um meinen inneren Schweinehund zu überlisten. Zusammen mit Juniqe Art Shop möchte ich euch heute meine Tools vorstellen, die mir den Alltag erleichtern, mir helfen mich zu strukturieren und dabei verdammt gut aussehen.

Der Juniqe Art Shop – eine kreative Möglichkeit sich im Alltag zu verschönern!

Meine Schreibwaren habe ich im Juniqe Art Shop gefunden. Egal ob Notizbuch, Jahresplaner oder Notizblock – hier finde ich alles, was mir dabei hilft mich zu organisieren. Sehr gut an diesen Stationery gefällt mir, dass die Artikel mit Motiven versehen sind. Und sowohl als Wandbilder, Wohnaccessoires, oder eben wie in meinem Fall als Schreibwaren erhältlich sind. Die Auswahl im Art Shop ist einfach riesig und ich konnte mich nur sehr schwer entscheiden, da ich so viele Motive einfach wunderschön finde.

Ein zweites Highlight ist der Wandkalender, der mir über das Jahr hilft meine Termine zur organisieren. Bei einem Kalender lege ich sehr großen Wert auf ansprechende Motive, die mich zum Träumen und kreativ sein anregen. Genau diese Art von Kalender habe ich bei Juniqe gefunden.

Die tollen Kunstdrucke von Juniqe verschönen den Alltag auf eine gekonnte Weise. Übrigens stecken hinter den Designs von Juniqe echte Künstler, die dank uns ihrer Kreativität auf ausleben können und uns mit ausgefallenen und einzigartigen Motiven verzaubern.

Kennt ihr den Juniqe Art Shop schon? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen?

Zwei Zeitmanagement-Methoden, die mir den Alltag erleichtern

Das Einteilen seiner Zeit ist gar nicht so einfach. Im Alltag lassen wir uns gerne einmal ablenken. Wie es mir gelingt, mich zu Fokussieren und welche Methoden mich dabei unterstützen, verrate ich euch jetzt.

80/20-Methode: Pareto-Prinzip

Die erste Zeitmanagementmethode, die ich euch heute vorstellen möchte, ist die 80/20 Regel oder auch bekannt als Pareto-Prinzip und auf Vilfredo Pareto zurückzuführen. Bei dieser Methode geht es um eine Wahrscheinlichkeitsberechnung, die besagt, dass 80 Prozent der anfallenden Arbeit in 20 Prozent der Zeit erledigt werden kann.

Der Fokus bei dieser Methode liegt ganz klar, auf dem setzten von Prioritäten, um das Zeit-Leistungsverhältnis zu verbessern. In erster Linie rücken wichtige Aufgaben, die dringlichst erledigt werden müssen, in den Vordergrund. Meist sind es genau diese Aufgaben, vor denen wir uns wochenlang drücken. Das kennt ihr bestimmt genauso gut, wie ich auch. Die kleinen Aufgaben, die wenig Nutzen stiften, sollten nach dieser Methode rasch und ohne großen Aufwand erledigt werden.

So funktioniert die 80/20-Methode

Wie bereits angerissen, besteht das Prinzip der 80/20 Methode darin, die wichtige Arbeit in 80 Prozent der Zeit zu erledigen. Die restlichen 20 Prozent dienen dem Feinschliff und sind zumeist gar nicht erforderlich. Dabei umfasst die tatsächliche Arbeit (80 Prozent) die volle Konzentration auf die Aufgaben. Hingegen die 20 % für Verschönerung von Präsentation aufgewendet werden können, dies ist aber gar nicht erforderlich.

In erster Linie lernt ihr bei dieser Methode wichtige von unwichtigen Aufgaben zu unterscheiden. Dabei schreibt ihr alle täglich anfallenden Aufgaben auf eine Liste und sortiert diese täglich nach Wertigkeit.

Pomodoro-Technik

Eine weitere Technik aus dem Bereich des Zeitmanagements, ist die Pomodoro-Technik. Diese verwende ich sehr gerne im Alltag, um meine Aufgaben und Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.Die Pomodoro-Technik geht auf den Italiener Francesco Cirillo zurück und bedeute übersetzt Tomaten-Technik. Wer sich jetzt wundert, warum Tomaten-Technik. Cirillo verwendet eine Eieruhr zum Testen der Technik, die das Aussehen einer Tomate hatte.

Funktionsweise der Pomodoro-Technik

Cirillo unterteilt Arbeitseinheiten von jeweils 25 Minuten – alleine aus dem Grund, weil seiner Eieruhr maximal auf 25 Minuten einstellbar war. Nach jeder Arbeitseinheit erfolgte eine kurze Pause von 5 Minuten. Und nach 4 Arbeitseinheiten eine längere Pause von 30 Minuten.

Die festgelegten Arbeitseinheiten tragen dazu bei, seine Arbeit in der vorgegebenen Zeit zu schaffen und dabei produktiver zu sein.Voraussetzung, damit die Technik erfolgreich ist, ist das Eliminieren von Zeitfressern. Jeder kennt es, der Blick aufs Handy, hier noch einmal schnell im Internet surfen und dort noch einmal ein kurzes Telefonat führen. All diese Prozesse sorgen dafür, dass ihr aus eurem Arbeitsprozess herausgerissen werdet und sich das Erledigen der Aufgabe unnötig in die Länge zieht.