[Werbung] Ich kann euch nicht genau sagen, wann ich Yoga für mich entdeckt habe. Es war wohl irgendwann, als mich eine Mischung aus Stress und Rückenschmerzen geplagt hat und ich unbedingt etwas daran ändern wollte. Was ich aber weiß, Yoga hat mein Leben verändert und ist für mich zu einem Lifestyle geworden, der mir guttut. Ein Lifestyle, der mich jeden Tag daran erinnert, auf mich selbst und meinen Körper zu hören.
Yoga als Ausgleich für die innere Balance
Der Alltag hält uns auf Trapp. Ohne es zu bemerken, geraten wir in einen Strudel aus Hektik. Wir befinden uns in einem Hamsterrad ohne Ausgang, in dem wir 24/7 laufen und funktionieren. Wir powern, was das Zeug hält. Wir wollen etwas erreichen, mit den anderen mithalten, besser sein wie sie. Was wir dabei vergessen? Den Ausgleich, der uns erdet, der uns abschalten lässt. Den Ausgleich, der uns Kraft und Energie verleiht. Unser Körper gerät schleichend in Schieflage. Dass das nur auf Dauer gut gehen kann, ist uns unterbewusst klar, dennoch ignorieren wir dieses Gefühl – wir haben verlernt, auf uns selbst zu hören.
Genau deshalb ist mir Ausgleich so wichtig. Sport ist mein Ventil um abzuschalten und runterzukommen. Neben Laufen und Fitness gönne ich mich auch täglich ein 5-Minuten-Yoga Programm, das mich abschalten und entspannen lässt. Am liebsten am Abend nach getaner Arbeit. Yoga hilft mir mich auf mich selbst zu besinnen und die Arbeit auch mal Arbeit sein zu lassen.
Yoga ist nicht gleich Yoga
….. dass habe ich schnell gelernt. In meiner kleinen Yoga-Karriere habe ich mich durch so einige Yoga-Programme getastet und festgestellt, dass mein Fokus beim Yoga ganz klar auf Entspannung liegt. Ich wollte weder ausgefallen Posen können noch mich extrem auspowern, denn dass schaffe ich schon mit anderen Sportarten, ich möchte einfach nur Entspannung für Körper und Seele. Mir fällt es extrem schwer abzuschalten. Yoga ist eine wirklich gute Alternative für mich, um sich zu erden und den stressigen Alltag einfach mal auszusperren. Dabei bin ich auf Kundalini Yoga aufmerksam geworden. Die Yoga-Form ist genau die richtige Kombination aus Entspannung und Dynamik für mich.
In diesem Zusammenhang hat Zalando einen ausführlichen Ratgeber verfasst, der euch nicht nur die unterschiedlichen Formen des Yogas aufzeigt, sondern auch kurze Trainingseinheiten mit Experten beinhaltet. Zum downgrad perfekt ist das Detox Yoga für Anfänger mit Annie. Schritt für Schritt werden die einzelnen Posten erklärt und ihr fühlt euch danach definitiv tiefenentspannt.
Aber auch das richtige Outfit gehört für mich zu einer Yoga Session dazu. Ein Label, das ich in diesem Zusammenhang nur empfehlen kann, ist Hey Honey. Das Oberteil geht in jeder Bewegung mit und schmiegt sich angenehm an den Körper an. Genauso wichtig ist die richtige Yoga Matte. Und natürlich darf wie bei jedem Sport, auch ausreichend trinken nicht fehlen. Ich benutze dafür eine Trinkflasche von Mizu die aus Stahl ist und nicht nur gut aussieht, sondern auch die Umwelt schont.
Seid ihr bereit für die erste Yoga Session? Dann schaut gerne bei Zalando vorbei.
Habt ihr Yoga auch schon für euch entdeckt? Wie entspannt ihr euch nach einem stressigen Arbeitstag? Habt ihr Tipps, dann lasst sie mich gerne in den Kommentaren wissen.
In freundlicher Kooperation mit Zalando. Der Inhalt des Artikels entspricht zu 100% meiner Meinung.
Obwohl ich ziemlich unsportlich bin (nach wie vor…) ziehe ich das mit dem regelmäßigen Sport jetzt echt schon zwei Jahre brav durch und merke wie ich viel fitter ich jetzt bin (aber eben immer noch unsportlich! ;)). Nur mit Yoga konnte ich bisher noch nichts anfangen. Dabei hört man soooo viele gute Sachen darüber…
Das Top ist der Hammer! Und die Fotos sind richtig schön . Vor allem das 3. von unten! Whoa! Wenn man sowas zum Sport machen anzieht, sollte ich das Thema doch nochmal überdenken. Haha!
<3
so ein wundervoller Beitrag meine liebe Jessy,
selber bin ich auch so ein Yoga-Mädchen, seit ich vor über 3 Jahren auf einer langen Reise in Nepal war und diese Bewegungsart das erste mal für mich entdeckt habe. bis heute praktiziere ich noch und könnte mir mein Leben ohne Yoga nicht mehr vorstellen! es verändert einen einfach, auf die beste Weise die man sein kann 🙂
Namasté und ein schönes Wochenende Liebes,
❤ Tina von http://liebewasist.com
Liebe Jessika,
ich bin da ganz bei dir! Ich mache seit ca. 2 Jahren Crossfit. Das ist eine sehr intensive Sportart, die mich zwar stärkt aber auf dem Weg dahin meinen Körper sehr stresst. Davor habe ich 1 Jahr Vinyasa Yoga gemacht. 4-5 mal die Woche. Wenn ich deinen Artikel lese, stelle ich fest, dass ich von einem Extrem ins andere gegangen bin. Und das zeigt sich vor allem in meiner inneren Unruhe. Die Selbstständigkeit, der extreme Sport…ich brauche wieder Yoga!
Vielen Dank für den Reminder <3
Susanna
http://www.cocoandsun.com/
Hey, ich glaube Yoga wäre so gar nichts für mich, wobei ich Menschen bewundere, die das durchziehen!
Liebe Wochenendgrüße!
Yoga habe ich bis jetzt noch nicht ausprobiert. Mal schauen, ob ich noch dazu komme 🙂
Yoga fand ich schon immer toll, leider war es am Ende nicht so meins, dafür habe ich nun Pole Dance für mich entdeckt 🙂 Die Kleidung sieht übrigens super schön aus!
Liebe Jessy,
Yoga ist an sich aus meiner Sicht nicht als Posrt zu bezeichnen, auch wenn es Stile gibt, die wirklich sportlich sind. Ich finde es schade, dass der Aspekt Meditation, der entscheidend zu Yoga ursprünglich dazu gehört, viel zu oft völlig außer Acht gelassen wird.