[Werbeanzeige] Egal ob im Beruf oder Privatleben, Organisation ist der Schlüssel zum Erfolg. Organisierte Menschen meistern spielend den Spagat zwischen Familie und Arbeitsalltag und ihr Erfolgsgeheimnis ist ganz einfach, ein sehr gutes Zeitmanagement. Sie managen ihre Zeit mit einer großen Portion Selbstkenntnis, eiserner Disziplin, strategische Planung sowie schöpferische Pausen. Dadurch gewinnen sie nicht nur an Lebensgefühl, sondern erleben einen enormen Erfolg.
Zusammen mit LIGHT live alkoholfrei gebe ich euch Zeitmanagement Tipps und verrate, wie ihr euren Arbeitstag besser organisiert, Niederlagen in Erfolge umwandelt und euren ganz persönliche Work-Life-Balance findet – eben ganz LIGHT live Lady!
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Mein Arbeitsalltag – ein wahrer LIGHT live Moment
Vielfältigkeit ist mir in meinem Arbeitsalltag ernorm wichtig. Ich bin Frühaufsteher durch und durch und bin am Morgen voller Energie. Schwierige Aufgaben sind da genau die richtige Herausforderung, um erfolgreich in den Tag zu starten.
Umso entspannter geht es am Ende des Tages zu. Ich liebe es fruchtig, en vouge in den Feierabend zu starten. Vielfältige Genussmomente gehören für mich zum Ausgleich einfach dazu. Wie dafür gemacht sind die alkoholfreien Cocktailvariationen von LIGHT live, die durch ihre zahlreichen Sorten für eine absolute Genussvielfalt sorgen. Himbeere am Montag, Granatapfel am Dienstag, zur Wochenmitte gerne einmal etwas Extravagantes wie Hûgo Rosé. Am Donnerstag bin ich ganz in Vanille Rhabarber Stimmung und zum Start ins Wochenende, ist Spritz von LIGHT live meine erste Wahl.
Finde deinen Flow: Kenne deine innere Uhr und meistere erfolgreich deinen Arbeitstag!
Selbstständig zu arbeiten hat den Vorteil, dass sich die Arbeitszeit frei einteilen lässt. Egal ob Frühaufsteher oder Nachteule, der Tag ist flexibel und kann an die jeweiligen Bedürfnisse des Einzelnen angepasst werden. Es gilt ganz einfach die Devise: Du bestimmst wann gearbeitet und wann entspannt wird! Was sich auf den ersten Blick sehr verlockend anhört, kann ohne den richtigen Flow und die ausreichende Disziplin ganz schnell zum kleinen Desaster werden. Umso wichtiger ist es, seine Schwachstellen zu kennen und seine Niederlagen in Erfolge umzuwandeln. Wie mir das gelingt, verrate ich dir jetzt!
Lerne dich kennen: Wie du deinen Tag einfach besser organisierst und erfolgreicher bist!
Der wichtigste Tipp, den ich euch bei der Planung der Arbeitszeit mitgeben kann, ist: Kenne dich selbst! Damit ist gemeint, kenne deine Hochphasen. Die Zeiten am Tag, an denen du am produktivsten bist. Die Stunden, in denen du jede Aufgabe mit links meisterst und dir selbst schwierige Projekte, spielend leicht von der Hand gehen. Ebenso solltest du deine Schwachstellen kennen. Die Phasen des Tages, an denen du dich schlecht konzentrieren kannst. Die Zeiten, an denen du das Gefühl hast, gar nichts zu schaffen und du frustriert den Kopf in den Papierkorb stecken könntest. Denn nur wer sich selbst kennt mit allen Stärken und Schwächen, kann sich besser organisieren, gezielt den Tiefphasen entgegenwirken und so viel produktiver sein. Sei eine Powerfrau, die ihre Schwachstellen kennt und sie in Stärken umwandelt. Dazu gehört auch, das Leben zu genießen und Arbeit auch mal Arbeit sein zu lassen.
Doch wann genau sind diese magischen Phasen, in denen man metaphorisch Berge versetzten könnte? Das muss jeder ganz allein für sich herausfinden. Jeder Mensch ist anders und hat dementsprechend auch individuelle Produktivzyklen – über den Tag verteilt. Wer sie erkennen und nutzen möchte, muss in erster Linie sich selbst verstehen. Man muss wissen wie das Gehirn arbeitet und wie es trainiert werden kann. Und vor allen muss man wissen, warum es so essenziell ist, auch einmal eine Pause zu machen.
Mit 5 W-Fragen zu mehr Produktivität im Arbeitsalltag und mehr Lebensgefühl im Privatleben
Wer sich kennt, weiß, wie man produktiver durch den Tag startet. Mit diesen 5 W-Fragen habe ich es geschafft, produktiver im Arbeitsalltag zu werden!
- Wie viele Stunden schlafe ich?
- Wer bin ich? Bin ich Morgenmuffel oder Frühaufsteher?
- Wie ernähre ich mich?
- Wie oft in der Woche treibe ich Sport?
- Wann fällt es mir besonders leicht, schwierige Aufgaben zu meistern?
Wer ausreichend schläft ist erfolgreicher!
Einer der Schlüssel zum Erfolg ist ausreichend zu schlafen. Und obwohl es so einfach sein könnte, sich über Nacht „erfolgreich zu träumen„, bekommen wir regelmäßig zu wenig Schlaf. Zu wenig Schlafen nimmt uns unser Körper aber übel und straft uns mit Konzentrationsstörungen und verminderter Leistungsfähigkeit.
Umso hilfreicher ist es, sich feste zu Bett geh Zeiten festzulegen und diese auch so gut wie möglich einzuhalten. Ich gehe unter der Woche immer um 8 ins Bett, lese oder schaue noch eine Folge meiner Lieblingsserie – das ist die perfekte Mischung, um den Tag ausklingen zu lassen. Um Punkt 10 Uhr knipse ich dann das Licht aus, wenn ich nicht schon davor eingeschlafen bin.
Wie viel Schlaf ihr benötigt, ist ganz individuell und von eurem Körper abhängig. Erwachsene benötigen zwischen 6 und 10 Stunden Schlaf pro Nacht – bei mir sind es 9 Stunden.
Aber nicht nur in der Nacht hilft schlafen, um Probleme zu lösen und leistungsfähiger zu sein. Auch der Power Nap zwischendurch kann wahre erfolgswunder Wunder bewirken und macht müde Gehirnzellen wieder munter. Nicht umsonst heißt es: „Schlaf mal darüber!“ Dies ist besonders ratsam, wenn man auf der Suche nach Problemlösungen ist oder daran, wichtige Entscheidungen zu treffen.
Bin ich Morgenmuffel oder Frühaufsteher?
Diese Frage kann man sich leicht beantworten. Gehörst du zu den Menschen, die früh am Morgen aufwachen, aus dem Bett springen und voller Tatendrang den Tag entgegenfiebern? Dann bist du definitiv ein Frühaufsteher.
Oder gehörst du zu der Sorte Mensch, die den Tag langsam beginnen. Sich noch zweimal im Bett umdrehen bevor sie aufstehen, gemütlich in die Küche schlürfen, ganz in Ruhe und ohne viele Worte in den Tag starten möchten. Dann bist du ein wahrer Morgenmuffel.
Du bist was du isst?
Auch die Ernährung spielt eine große Rolle in Sachen Produktivität. Das Wichtigste neben ausreichend viel Schlaf ist, ausreichend zu trinken. Ganze 2,5 Liter am Tag soll ein Mensch täglich an Flüssigkeit zu sich nehmen. Damit habe ich so meine Probleme! Doch Fakt ist, wer ausreichend trinkt, kann sich besser konzentrieren und ist dadurch auch leistungsfähiger. Um mich ans Trinken zu erinnern, stelle ich mir immer eine Karaffe mit Wasser auf den Schreibtisch. Im Sommer genieße ich auch sehr gerne einmal ein leckeres selbst gemachtes Fruchtwasser oder einen Mango Sorbet mit LIGHT live Mango alkoholfrei, um mich abzukühlen. Das Rezept findet ihr übrigens auf meinem Foodblog – schaut gerne vorbei!
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Neben ausreichend zu trinken, spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle. Das Gehirn benötigt die richtige Ernährung, um leistungsfähiger zu sein. Deshalb habe ich mir angewöhnt, immer eine kleine Schüssel mit Nüssen und Obst am Schreibtisch zu haben, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Damit entgeht ihr spielend der Heißhunger Falle – probiert es aus. Auf große, schwere Mahlzeiten verzichte ich tagsüber, diese machen träge und müde. Denn der Körper benötigt Zeit, um das Gegessene zu verdauen. Deshalb hebt euch die Lasagne für den Feierabend auf oder plant bewusst längere Pausen zum Verdauen und Entspannen ein.
Ich mache mir am Mittag meistens einen Salat. Dieser ist leicht verdaulich und die optimale Vorbereitung auf eine kleine Joggingrunde, die ich gerne in der Mittagszeit zum Entspannen einlege. Groß gekocht wird erst am Feierabend nach getaner Arbeit.
Gönn dir bewusst aktive Pausen um durchzuatmen!
Je länger du am Arbeitsplatz verbringst, desto müder wird das Gehirn. Es verlangt nach Sauerstoff, um seinen Akku wieder aufzutanken. Das beste Mittel, um deinem Gehirn einen wahren Frischekick zu verpassen, ist Sport. Nutze bewusst deine Pause und sei aktiv. In vielen Unternehmen ist es bereits gang und gäbe, sich in den Pausen sportlich zu betätigen – das Gute daran ist, dass Gruppensport gleich viel mehr Spaß macht. Hast du nicht die Möglichkeit, in den Pausen sporteln zu gehen? Nutze die Pause, um frische Luft zu tanken und tief durchzuatmen – das hilft dir, dich besser zu konzentrieren.
In meinem Alltag spielt Sport eine sehr große Rolle. Ich habe mir feste Zeiten für mein Sportprogramm eingeräumt, um die herum ich meinen Tag plane. Die Zeiten, in denen ich zum Sport gehe, sind die Zeiten, in denen ich meine Tiefphasen habe. So kann ich meine Pausen optimal nutzen, um meinem Gehirn eine kleine Auszeit zu gönnen und es wieder fit zu bekommen. Sport hilft mir sehr gut dabei, mich besser zu konzentrieren und müde Gehirnzellen wieder munter zu bekommen.
Wie ticke ich und wann sind denn jetzt eigentlich meine Superman Momente?
Das schwierige am erfolgreichen Arbeiten ist, seine Hoch- und Tiefphasen zu kennen und richtig zu nutzen. Dazu muss man diese natürlich erst einmal identifizieren. Kleine Selbstexperimente und ein bisschen Beobachtungsgabe helfen dabei, seine starken und schwachen Momente ganz einfach herauszufinden.
Ich bin Frühaufsteher und am Morgen zwischen 8 Uhr und 12 Uhr ist meine erste Hochphase. In dieser Zeit versuche ich schwierige Aufgaben zu meistern und so viel wie möglich von meinen Tagesaufgaben zu schaffen. Zwischendurch lege ich kleine Pausen ein, trinke Wasser und esse aus meiner kleinen Snackschüssel.
Gegen 12 Uhr bis 15 Uhr ist mein Körper im Entspannungsmodus und ich bin wenig produktiv. Deshalb plane ich bewusst in dieser Zeit mein Mittagessen und anschließendes Sportprogramm ein. Auch die tägliche Hausarbeit und ausgiebiges Spielen mit den Katzen findet in dieser Zeit statt. So habe ich nicht das Gefühl, ich hätte nichts geschafft, sondern meine Zeit sinnvoll überbrückt bis ich mit voller Power weiter arbeite. Zwischen 15 Uhr und 19 Uhr ist meine zweite Hochphase am Tag, an der ich sehr gut arbeiten kann und richtig Vollgas gebe.
Wichtig für effektives Zeitmanagement ist, sich selbst zu beobachten. Sein Essen seinen Bedürfnissen anzupassen und expliziet auf die Bedürfnisse seines Körpers einzugehen und ihn zu unterstützen. Schau, wann am Tag du am produktivsten bist, wann dein Körper auf Sparflamme schaltet und wann er auf Hochtouren läuft. Jeder Körper ist anders und jeder Körper durchläuft am Tag mehrere Hoch- und Tiefphasen. Das Wichtige ist seine Hochphasen zu kennen und diese effektiv zu nutzen. So kann man ganz entspannt seinen Tiefphasen entgegen sehen und seine Pause genießen – zum Beispiel mit einem leckeren alkoholfreien LIGHT live Getränk. Dieses genieße ich sehr gerne am Abend, nach getaner Arbeit. Derzeit am liebsten auf unserer Terrasse, um den Tag ausklingen zu lassen. Denn kleine Belohnungen gehören für mich zum Arbeitsalltag einfach dazu.
In freundlicher Kooperation mit LIGHT live. Der Inhalt des Artikels entspricht zu 100% meiner Meinung.
ein schöner und sehr informativer Beitrag liebe Jessy!
das Thema Zeitmanagemant ist für Selbstständige natürlich das A und O! ich bin gerade noch am Anfang und schaue mir deshalb super gerne an, wie andere ihren Arbeitsalltag als eigener Chef meistern – da kann ich gut was von dir abgucken 🙂
hab noch eine schöne Restwoche meine Liebe,
❤ Tina von Liebe was ist
Liebe was ist auf Instagram
Danke du Liebe. Demnächst wird es noch mehr zu dem Thema hier geben.
Hey, Frühaufsteher bin ich leider nicht und brauche auch erst mal einige Zeit um in Schwung zu kommen, am Besten mit Ruhe und Kaffee :). Danke für deinen Tipps!
Alkoholfreien Sekt trinke ich eigentlich nur, wenn ich mal auf einer Party bin und Auto fahren muss.
Liebe Grüße!
Das stimmt, da ist der Sekt eine sehr gute Alternative.
Ein toller und interessanter Beitrag. Wie unterschiedlich doch die Hochmomente sein können.
Der Light Live mit Mango könnte mir gefallen. LG
Das stimmt, aber wichtig ist, was man am Ende des Tages geschafft hat.
Was für ein informativer Beitrag! Auch als Student ist es sehr wichtig, seine produktiven Phasen zu kennen – ich versuche in den letzten Monaten meine Produktivität sinnvoll zu steigern, jedoch meinem „Workaholic-Ich“ auch ab und zu genügend Pausen einzuräumen;)
Liebe Grüße
Luisa | Sparkly Inspiration
Da hast du vollkommen recht! Ich lerne auch immer noch dazu was mein Zeitmanagement betrifft :).
Klasse Beitrag!
Zeitmanagement ist nicht nur im Job das A und O, sondern auch im Alltag. Ich merke es immer wieder, wenn ich mir meine Aufgaben nicht richtig einplane, dass ich am Ende des Tages noch nicht mal die Hälfte von dem geschafft habe, wa sich vor hatte.
Meine Hochmomente sind am Morgen und dann erst wieder am Abend bis spät in die Nacht rein. Zur Mittagszeit kann ich mich kaum zu etwas aufraffen und die Motivation suche ich vergeblich. Da ist es wichtig, wie du auch schon schreibst, wichtige Aufgaben in die Hochphasen zu legen.
Zum Abschluss des Tages gönne ich mir auch gerne mal ein Gläschen Sekt 🙂
LG Manuela
Blush & Sugar
Ja, da geb ich dir so recht. Lässt man mal sein Notizbuch schleifen, gerät gleich alles außer Kontrolle, dass kenne ich auch nur zu gut.
Lovely post, dear! Thank you for checking out my blog! ❤
Ellone | Minimal Fashion & Lifestyle Blog
Thank you Ellone! Have a nice Weekend!